Ich liebe Seiden Stulpen und die Farbe noch viel mehr!
Neben mir ist unsere Hannah schon Reise fertig! Sie sitzt jetzt sicher schon 2 Stunden darin und will nicht heraus kommen. Könnte ja sein, dass wir sie vergessen und sie sonst nicht mit kann. Sicher ist sicher.
Das ist Ihre lieblings Tasche, Sie weiss ganz genau das es bald in die Berge Skifahren geht.
Donnerstag, 31. Januar 2013
Dienstag, 22. Januar 2013
Donnerstag, 17. Januar 2013
Mittwoch, 16. Januar 2013
Freitag, 11. Januar 2013
Ringelblumen Färbung
Ich mache mit meinen Ringelblumen, die in meinem Garten wild wachsen, jedes Jahr Ringelblumen Salbe.
Aber diese Jahr habe ich es einfach verpasst.
Nun habe ich gestern gedacht, ich könne doch mit diesen einen Strang Wolle Färben. Gedacht - gemacht!
Ja, und wer jetzt denkt, dass das schöne orange von den Ringelblüten kommt. Hat falsch gedacht!!!
Das helle (Zitronengelb, auf dem Foto kommt es nicht so schön zur Geltung) ist die Riegelblumen-Färbung.
Das tief, schöne Orange, wie es sein sollte kommt von Zwiebelschalen.
Ich habe nur die Orangen Blüten genommen, die grünen Blütenkelche habe ich separat in einer Pfanne aufgekocht. Das gelb von der Riegelblume war zu erst sehr schwach, etwa wie auf dem oben gezeigten Bild, das grün war eben sehr hell. So hab ich einen Zwiebelsud angesetzt und den grünen Teil des Stranges in den
Zwiebelsud gelegt.
Ich mache mit meinen Ringelblumen, die in meinem Garten wild wachsen, jedes Jahr Ringelblumen Salbe.
Aber diese Jahr habe ich es einfach verpasst.
Nun habe ich gestern gedacht, ich könne doch mit diesen einen Strang Wolle Färben. Gedacht - gemacht!
Ja, und wer jetzt denkt, dass das schöne orange von den Ringelblüten kommt. Hat falsch gedacht!!!
Das helle (Zitronengelb, auf dem Foto kommt es nicht so schön zur Geltung) ist die Riegelblumen-Färbung.
Das tief, schöne Orange, wie es sein sollte kommt von Zwiebelschalen.
Ich habe nur die Orangen Blüten genommen, die grünen Blütenkelche habe ich separat in einer Pfanne aufgekocht. Das gelb von der Riegelblume war zu erst sehr schwach, etwa wie auf dem oben gezeigten Bild, das grün war eben sehr hell. So hab ich einen Zwiebelsud angesetzt und den grünen Teil des Stranges in den
Zwiebelsud gelegt.
Montag, 7. Januar 2013
Mein Nickname ist
Thuja
Thuja kommt vom griechischen Wort "thyon" , das opfern, räuchern bedeutet.
In meiner Ausbildung als Homöopathin habe ich Thuja schätzen und kennen gelernt.
Als ich zum ersten Mal im Internet einen Nicknamen finden musste wällte ich eben Thuja, weil
das Homöopatische Mittel solche Eigenschaften hat.
In den Augen der Thuja-Menschen ist die Welt ein feindlicher, unberechenbarer Ort. Obwohl sie sich den Anschein von Härte geben können, gehört eine hochgradige Verletzlichkeit auf allen Ebenen zu ihrer Persönlichkeit. Unbewußt verstellen sie sich, um sich den Gegebenheiten anpassen. Ihr wahres Wesen ist so in Dunkelheit gehüllt, daß sie schwer zu durchschauen sind. Sie halten auch absichtlich Informationen zurück und vertrauen anderen nur sehr zögernd. Sie sind sehr verschlossen. Sie versuchen, sich selbst zu schützen und ziehen sich deshalb von den anderen zurück. Sie verbergen ihre wahre Persönlichkeit und können so zu chronischen Lügnern werden (Lebenslüge!). Sie überlegen ganz genau, was sie sagen und wieviel sie preisgeben wollen. Sie verschleiern ihre Aussagen, um die Wirklichkeit zu verheimlichen.
Hinter Thuja Hecken kann man/frau auch gut verstecken.
Thuja
und ich werde oft gefragt wie ich zu diesem komme!
Thuja ist ein Baum der wird oft auch als Hecke benüzt und kann bis zu 53 Meter hochwerden.
Die Thuja gehört zu der Familie der Zypressengewächse und wird auch Lebensbaum genannt.
Die Thuja gehört zu der Familie der Zypressengewächse und wird auch Lebensbaum genannt.
Thuja kommt vom griechischen Wort "thyon" , das opfern, räuchern bedeutet.
In meiner Ausbildung als Homöopathin habe ich Thuja schätzen und kennen gelernt.
Als ich zum ersten Mal im Internet einen Nicknamen finden musste wällte ich eben Thuja, weil
das Homöopatische Mittel solche Eigenschaften hat.
In den Augen der Thuja-Menschen ist die Welt ein feindlicher, unberechenbarer Ort. Obwohl sie sich den Anschein von Härte geben können, gehört eine hochgradige Verletzlichkeit auf allen Ebenen zu ihrer Persönlichkeit. Unbewußt verstellen sie sich, um sich den Gegebenheiten anpassen. Ihr wahres Wesen ist so in Dunkelheit gehüllt, daß sie schwer zu durchschauen sind. Sie halten auch absichtlich Informationen zurück und vertrauen anderen nur sehr zögernd. Sie sind sehr verschlossen. Sie versuchen, sich selbst zu schützen und ziehen sich deshalb von den anderen zurück. Sie verbergen ihre wahre Persönlichkeit und können so zu chronischen Lügnern werden (Lebenslüge!). Sie überlegen ganz genau, was sie sagen und wieviel sie preisgeben wollen. Sie verschleiern ihre Aussagen, um die Wirklichkeit zu verheimlichen.
Hinter Thuja Hecken kann man/frau auch gut verstecken.
Donnerstag, 3. Januar 2013
In diesen ersten Tagen von diesem Jahr habe ich ein Sockenpaar fertig gestrickt. Die Anleitung kamm von dem Schornsteinfeger Kal, bei Ravelry, in der Gruppe
aus dem letzten Jahr!
Die Wolle habe ich selbstgefärbt mit Kremsbeeren und Holunder.
Die Farbe sieht so aus
bei dem oben gemachten Bild kommt die Farbe nicht so zur Geltung.
aus dem letzten Jahr!
Die Wolle habe ich selbstgefärbt mit Kremsbeeren und Holunder.
Die Farbe sieht so aus
bei dem oben gemachten Bild kommt die Farbe nicht so zur Geltung.
Dienstag, 1. Januar 2013
Neujahrsrezept
Man nehme zwölf Monate putze sie ganz sauber
von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst
und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat für ein ganzes Jahr reicht.
Nun wird jeder Tag einzeln angerichtet aus
einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Danach füge man drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und Takt.
Jetzt wird noch alles reichlich und mit viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht empfiehlt sich jetzt noch
mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten zu schmücken
und serviere es dann täglich mit Heiterkeit und
mit einer guten, erquickenden Tasse Tee.
Dieses Gedicht stammt von Katharina Elisabeth Goethe 1731 - 1808 (Mutter von J.W. Goethe)
Abonnieren
Posts (Atom)