Bei dieser "Römerbrücke" von Lavertezzo
bin ich immer wieder überrascht, wie viele blau und grün Töne das Wasser hier hat
Dieses Tier habe ich noch nie gesehen!!!!
Die Gottesanbeterin, als einzige heimische Fangschreckenart, ist heute sehr selten (Rote Liste Art, streng geschützt) und wird nur noch in den warmen Gebieten anzutreffen. Im Mittelmeerraum ist sie, neben vielen anderen Fangschreckenarten, recht häufig. Sie leben an sonnigen trockenen Orten mit halb hoher Vegetation z.B. an Weinbergen oder Trockenwiesen.
Die Weibchen erreichen eine Körperlänge von ca. 8 cm die Männchen sind ca. 2 cm kleiner und deutlich schlanker.
Zur Jagd sitzt die Gottesanbeterin starr im Gras oder an einem Halm, dabei ist sie hervorragend getarnt und kaum zu entdecken.
Bei jeder der folgenden 6 bis 8 Häutungen kann die Gottesanbeterin ihre Farbe ändern, dabei passt sie sich dem Untergrund mit hellbraunen, grauen und grünen Farbtönen der jeweiligen Umgebung ideal an.
Reife Individuen sind ab August bis in den Oktober zu sehen.
Un da habe wir noch mals eine Haut gefunden!
Eine gehäutete Schlangenhaut
3 Kommentare:
Sali Charlotte erfreut mich dass es euch gefallen hat ich habe es zu spät gelesen dass du da bist sonst hätten wir uns treffen können aber ich hatte auch noch Besuch aber irgendeinmal klappt es ganz sicher liebe Grüsse Renata
Tolle Bilder, wunderschöne Brücke,
ich war auch schon dort!!!
Liebe Grüsse maggy
wow! tolle bilder! das wasser schaut echt paradisisch aus.... da bekommt man - wetter hin oder her - richtig lust zu baden. :D
liebe grüße zu dir,
sarah maria
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